Schatten lyrics

Song information

Artist: Goethes Erben
Album: 1. Kapitel

Lyrics

Schwarzes licht - vom nichts verschluckt
Gedankengut, geträumt verstrickt
Beginnt auf grenzen sich zu regen
Ruhelos auszusuchen was beliebt

Schatten verschlucktes licht
Schatten - bizarr

Die geburt ist bizarr
Wie die vergängliche form
Das dasein kurz - abhängig vom gegenpol
Schrill und grell - dem weißen licht

Schatten verschlucktes licht
Schatten - bizarr

Synchron zum vorbild
Elegant und voller würde
Auch schroff - mal klein - mal größer
Verzerrt, gespiegelt oder wahr ?
Das bild ist biegsam
Paßt sich an
Auf jede form
Selbst kanten werden bogengleich geschluckt
Vereinigt
Nicht existent - nur grenzenlos
Und doch auf grenzen lebend